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Beschreibung

Der Podcast führt in das Thema des virtuellen Wasser ein und erklärt zentrale Begriffe wie den Wasserfußabdruck. Er bietet einen ersten Einblick in die verschiedenen Herkunftsformen virtuellen Wassers und zeigt auf, wie sich der eigene Wasserverbrauch durch bewusste Konsumentscheidungen reduzieren lässt.

Weiterführende Links:

Link zum Water Footprint Network

Link zum Umweltbundesamt

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Referenzen

– Aldaya, M. M., Chapagain, A. K., Hoekstra, A. Y., & Mekonnen, M. M. (2012). The Water Footprint Assessment Manual

– Bunsen, J., Dr. Berger, M., & Prof. Dr.Finkbeiner, M. (2022). Konzeptionelle Weiterentwicklung des Wasserfußabdrucks Zur Abbildung möglicher qualitativer und quantitativer Wasserbelastungen entlang eines Produktlebenszyklus (No. 44). Umweltbundesamt

– Hoekstra, A. Y. (2003). Virtual water trade—Proceedings of the International Expert Meeting on Virtual Water Trade (No. Research Report Series No. 12).

– Leahy, S. (2014). Your water footprint: The shocking facts about how much water we use to make everyday products. Firefly Books.

– Mekonnen, M. M., & Hoekstra, A. Y. (2011). The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products. Water Resources Management/Modelling approaches

– Umweltbundesamt. (2024, September 10). Öffentliche Wasserversorgung.

– Water Footprint Network. (2008). Water Footprint Network. 

Beschreibung

Dieses Quiz dient der Wiederholung zentraler Definitionen und Fakten aus dem Podcast. Es festigt das Grundlagenwissen, auf dem die weiteren Inhalte des Lernpfads aufbauen.

Beschreibung

Dieser Lernbaustein bietet einen Überblick darüber, wie viel virtuelles Wasser in alltäglichen Konsumprodukten steckt – also Wasser, das für Herstellung, Verarbeitung und Transport benötigt wird, aber für uns unsichtbar bleibt. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die oft unterschätzten Wassermengen zu schaffen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie stark unser Konsumverhalten den globalen Wasserverbrauch beeinflusst.

Weiterführende Links:

Link zum Water Footprint Network

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Referenzen

– Water Footprint Network. (2008). Water Footprint Network. 

– Leahy, S. (2014). Your water footprint: The shocking facts about how much water we use to make everyday products. Firefly Books.

– Mekonnen, M. M., & Hoekstra, A. Y. (2011). The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products. Water Resources Management/Modelling approaches.

Beschreibung

Das Video erklärt die verschiedenen Herkunftsformen von virtuellem Wasser: blaues Wasser stammt aus Grund- und Oberflächengewässern, grünes Wasser aus Niederschlägen, und graues Wasser bezeichnet die Menge an Wasser, die zur Reinigung von verschmutztem Wasser benötigt wird. Anhand eines Beispiels wird aufgezeigt, warum die Herkunft des Wassers für die Bewertung des Wasserfußabdrucks entscheidend ist – denn nicht jede Wasserform belastet unsere Süßwasserressourcen in gleichem Maße.

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Referenzen

– Water Footprint Network. (2008). Water Footprint Network.

– Aldaya, M. M., Chapagain, A. K., Hoekstra, A. Y., & Mekonnen, M. M. (2012). The Water Footprint Assessment Manual

– Mekonnen, M. M., & Hoekstra, A. Y. (2011). The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products. Water Resources Management/Modelling approaches.

Beschreibung

Dieses Quiz dient der Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des Infofilms zu blauem, grünem und grauem Wasser. Die Lernenden überprüfen ihr Verständnis der drei Wasserarten und reflektieren, wie diese mit Konsum und Umweltbelastung zusammenhängen.

Beschreibung

Das Video veranschaulicht den virtuellen Wasserverbrauch eines T-Shirts entlang der gesamten Produktionskette – vom Baumwollanbau bis zum fertigen Produkt. Anhand dieses Beispiels wird deutlich, wie der hohe Wasserverbrauch vieler Konsumgüter zustande kommt und warum es wichtig ist, den Wasserfußabdruck unserer Kleidung zu hinterfragen.

Referenzen

– Baier, A., & Frese, H. (o. J.). Von Baumwollfeld bis in den Kleiderschrank: Textile Kette rund um die Welt. Pestizid-Aktions-Netzwerk e. V. (PAN Germany).

– Neunteufel, R., Sinemus, N., & Grunert, M. (2021). Virtuelles Wasser 2021. Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.

– Mekonnen, M. M., & Hoekstra, A. Y. (2011). The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products. Water Resources Management/Modelling approaches.

– Water Footprint Network. (2008). Water Footprint Network.

– ZZZ Team. (2024, Juli 5). What Egyptian Cotton Actually is and How It is Made – From Plant to Fabric. ZigZag Zurich Blog. 

– Chapagain, A. K., Hoekstra, A. Y., Savenije, H. H. G., & Gautam, R. (2006). The water footprint of cotton consumption: An assessment of the impact of worldwide consumption of cotton products on the water resources in the cotton producing countries. Ecological Economics, 60(1), 186–203.

– Hoekstra, A. Y. (2003). Virtual water trade—Proceedings of the International Expert Meeting on Virtual Water Trade (No. Research Report Series No. 12).

Beschreibung

Dieser Lernraum bildet den Abschluss des Lernpfads. Er thematisiert zunächst die globalen Folgen des virtuellen Wasserverbrauchs und gibt anschließend konkrete Handlungsempfehlungen für einen bewussteren Umgang mit Wasserressourcen. Ein abschließendes Quiz wiederholt die zentralen Inhalte und soll zur Reflexion sowie zu einem nachhaltigeren Konsumverhalten motivieren. Zum Schluss laden alltagsnahe Challenges dazu ein, das Gelernte praktisch umzusetzen und virtuelles Wasser im eigenen Alltag einzusparen.

Weiterführende Links:

Link: Hier kannst du deinen Wasserfußabdruck berechnen.

Link: Hier erfährst du mehr über den nachhaltigen Umgang mit Textilien.

Beschreibung

Dieses Quiz fasst alle wichtigen Inhalte des Lernpfads zusammen und dient der Wiederholung und Vertiefung. Gleichzeitig soll es motivieren, sich an den Challenges auszuprobieren und zukünftig beim Konsum bewusster auf den virtuellen Wasserverbrauch von Produkten zu achten.

Beschreibung

Alltagsnahe Challenges laden dazu ein, das Gelernte praktisch umzusetzen und virtuelles Wasser im eigenen Alltag einzusparen.