Unsere Lebensmittel – gesunde Ernährung
Beschreibung
Die Verarbeitung von Lebensmitteln ist notwendig, um Lebensmittel vor ihrem Verderb zuschützen und die Haltbarkeit zu verlängern. So kann für die Verbraucher das Angebot von Lebensmitteln auch weit über die Erntesaison hinaus sichergestellt werden. Wie Lebensmittelverarbeitung funktioniert, wird in kurzen Videos, die der Lebensmittelverband Deutschlands auf seiner Website veröffentlicht hat, erläutert. Verschiedene bio-chemische und chemisch-physikalische Methoden zeigen die große Bandbreite moderner technischer Verfahren.
Weiterführende Links:
Referenz:
Lebensmittelverband Deutschland
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Es startet eine neue Reihe in unserem SDGinteractive Podcast, die sich um das Thema Lebensmittel dreht. Mit dabei ist Dr. Antje Siol von der Universität Bremen.
In der ersten Folge dieser Reihe besprechen wir Lebensmittel im Hinblick auf Nährwerte und Nährstoffe und versuchen so unsere Leitfrage „Du bist was du isst? Was ist da dran?“ zu beantworten.
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Es geht mit der Lebensmittel-Reihe weiter. In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Ernährungsweisen. Wieder mit dabei ist Dr. Antje Siol von der Universität Bremen.
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Verbraucherzentrale – Vegetarisch, vegan oder flexitarisch – was steckt dahinter?
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Selber einkaufen und frisch zubereiten, den Pizza-Dienst anrufen oder der stop over beim Imbiss um die Ecke. Wie sich die Menschen ernähren, hängt vor allem von der persönlichen Einstellung ab. Im Quiz kannst du dein Wissen testen.
Weiterführende Links:
BZfE Bundeszentrum für Ernährung
BMEL Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – „Zu gut für die Tonne“
Referenz:
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Kuhmilch und seine pflanzlichen Alternativen haben unerschiedliche Auswirkungen auf das Klima und den Ressourcenverbrauch. Wie sind sie zu bewerten? Die wichtigsten Auswirkungen sind als CO2-Fußabdruck, Flächenbedarf und Wasserfußabdruck bekannt. Alle relevanten Verbräuche und Emissionen eines Herstellungsprozesses oder eines Produkts sind in den Bilanzen berücksichtigt. Diese Bewertungstechnik wird als Life-Cycle-Assessment (kurz LCA; Lebenszyklusanalyse) bezeichnet. Können und müssen wir daraus Konsequenzen für unser persönliches Konsumverhalten ableiten?
Quelle: A. Siol, N. Voss, I. Eilks: Kuhmilch oder Haferdrink – Milch und Milchersatzprodukte anhand von Lebenszyklusanalysen bewerten in Unterricht Chemie 193 I 2023
Weiterführende Links:
Referenz:
Weiterführende Hinweise, fachliche Hintergründe und Links:
Voss, N. (2021) Bachelorarbeit zum Vergleich Kuhmilch und Hafermilch – eine LCA Betrachtung mit
Versuchsanleitung und Video. Universität Bremen, August 2021
Poore, J. & Nemecek, T. (2018) Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers
in Science Vol. 360, 6392. https://www.science.org/doi/10.1126/science.aaq0216
Mekonnen, M.M. and Hoekstra, A.Y. (2010) The green, blue and grey water footprint of farm animals and
animal products, Value of Water Research Report Series No.48, UNESCO‐IHE. Main Report Volume 1 and
Appendices Volume 2 & unter https://waterfootprint.org/en/water‐footprint/product‐water‐footprint/water‐footprint‐cropand‐
animal‐products/
Quarks und Co: diverse Video‐Beiträge aus der ARD‐Mediathek und unter
https://www.facebook.com/quarks.de/photos/rpp.399241730563/10161264234100564
Krinner, J. (2019) Milchersatz im Vergleich: Hafer‐, Mandel‐ oder Sojamilch? Wie Pflanzenmilch der Umwelt
hilft. Mit Video https://www.chip.de/artikel/Der‐beste‐Milchersatz‐Hafer‐Soja‐und‐Mandelmilch‐im‐
Vergleich_158119161.html
Deichsel, K. (2019) Kuhmilch vs. Pflanzenmilch Wie nachhaltig sind Milchalternativen? online
https://www.br.de/puls/themen/leben/kuhmilch‐vs‐pflanzenmilch‐100.html
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/über 10 MinutenDu suchst nach einer günstigen Alternative zur Kuhmilch? Dann schau dir im Video an, wie Nicole einen Haferdrink herstellt. Das geht ganz einfach auch zu Haus!
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In welchem Lebensmittel steckt besonders viel Zucker? Wo sind gesunde Vitamine drin? Beantworte die Quizfragen rund um das Thema Nährwerte, Makro- & Mikronährstoffe. Sortiere ein und prüfe, ob Du ein Lebensmittelkenner bist. Viel Erfolg!
Quelle: Das BZfE
Weiterführende Links:
BZfE Bundeszentrum für Ernährung
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Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Es versorgt uns mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen, um leistungsfähig und konzentriert zu sein. Ballaststoffe im ungesüßtem Müsli oder Porridge mit fettarmer Milch oder aber ein Vollkornbrot – am besten mit Quark und einem Klacks Honig oder Marmelade darauf – füllen den Magen und verschäftigen unseren Darm. Nüsse, Obst und Gemüse sind wichtig für die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Ein Glas O-Saft und eine Tasse Tee oder Kaffee liefern ausreichend Flüssigkeit.
Stelle dir deinen persönlichen Frühstücksfavorien zusammen.
Quelle: DGE & BZfE
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Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Universität Hohenheim – Lebensmittelanalyse
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Jeder Mensch sollte täglich 2-3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Dabei sollte man aber auf die Kalorien achten, denn in vielen Getränken verbirgt sich viel zu viel Zucker! Zuckerfrei und beste Durstlöscher sind Tee, Kaffee und Mineral- und Leitungswasser. Fruchtsäfte sind sehr zuckerhaltig, sie sollten grundsätzlich mit Wasser verdünnt werden. Milch und Milchmix-Getränke sind eigentlich Lebensmittel, weil in ihnen viele Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Eiweiß enthalten sind. Alkohol schmeckt bitter, daher werden alkoholhaltige Getränke oft mit süßen Säften oder Softdrinks gemischt (Cocktails & Alcopops).
Sortiere die Getränke in die 3 Kategorien ein.
Quelle: Das BZfE & eatsmater.de
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BZfE Bundeszentrum für Ernährung
DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung
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Bewegung ist wichtig – jeder Mensch sollte täglich mindestens 30 Minuten flott gehen und 2-3 Mal pro Woche Sport treiben. Das hält den Kreislauf gesund und ist gut für die Laune.
Schätze ab, wie viele Kalorien Du bei verschiedenen Sportarten innerhalb von 30 Minuten verbrennst.
Quelle: FIT for FUN & YAZIO
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Es geht mit der Lebensmittel-Reihe weiter. Dieses Mal schauen wir uns das Thema Lebensmittelverarbeitung an und stellen uns der Frage ob verarbeitete Lebensmittel immer schlecht sind. Wieder mit dabei ist Dr. Antje Siol von der Universität Bremen.
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In den Supermarktregalen liegen über 160.000 Lebensmittel für uns bereit! Viele Lebensmittel werden be- oder verarbeitet! In erster Linie soll das die Haltbarkeit verbessern. Diese große Vielfalt und Verfügbarkeit wird durch die Lebensmitteltechnologie erst möglich. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland. Die Vor- und Nachteile werden im Faktencheck erklärt.
Quelle: DGE, BZfE, Foodwatch
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Die Verarbeitung von Lebensmitteln ist notwendig, um Lebensmittel vor ihrem Verderb zu schützen und die Haltbarkeit zu verlängern. So kann für die Verbraucher das Angebot von Lebensmitteln auch weit über die Erntesaison hinaus sichergestellt werden.
Wie Lebensmittelverarbeitung funktioniert, wird in kurzen Videos, die der Lebensmittelverband Deutschland auf seiner Website veröffentlicht hat, erläutert. Verschiedene bio-chemische und chemisch-physikalische Methoden zeigen die große Bandbreite moderner technischer Verfahren.
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Lebensmittelverband Deutschland
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Lebensmittelverband Deutschland
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In den Supermarktregalen liegen über 160.000 Lebensmittel für uns bereit! Viele Lebensmittel werden be- oder verarbeitet! In erster Linie soll das die Haltbarkeit verbessern. Wie Nudeln entstehen, was beim Grillen passiert oder wie Snacks produziert werden, verraten Dir die Videos der Lebensmittelverband Deutschland. Schau Dir die Erklärfilme an und dann steige in dieses Quiz ein – Du hast ja jetzt Ahnung von Lebensmittelverarbeitung!
Quelle: Der Lebensmittelverband Deutschland
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LEBENSMITTELVERBAND Deutschland
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Wieso werden Lebensmittel verpackt? Gehört die Tomate in den Kühlschrank? In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln. Wir haben auch wieder ein paar nützliche Tipps, damit bei euch zuhause die Lebensmittel möglichst lange halten.
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/über 10 MinutenBeschreibung
Im Faktencheck werden die Gründe für den Verderb von Lebensmittel erläutert. Was hat es mit der Mindesthaltbarkeit auf sich und wie kann die Genießbarkeit auch ohne Lebensmittellabor festgestellt werden?
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Folien Alle Bilder Freepik oder Wikipedia
Referenzen:
Bundeszentrum für Ernährung BZfE
BLS des Max Rubner-Institut (ehemals Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel)
Universität Hohenheim – Lebensmittelanalyse
Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Nährwerttabelle, 43., überarbeitete und aktualisierte Auflage
D. Bryne et al (2001) EURODIET Project EU Nutrition & Diet for Healthy Lifestyles in Europe
DESTATIS/Statista – https://de.statista.com/themen/9746/lebensmittelverpackungen/#topicOverview
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL: Ermittlung der Mengen weggeworfener Lebensmittel und Hauptursachen für die Entstehung von Lebensmittelabfällen in Deutschland, Kurzfassung einer Studie der Universität Stuttgart, März 2012 + Initiative „Zu gut für die Tonne„
P. Mischnick, I. Deusing-Gottschalk: Verwenden, nicht verschwenden! Durch Experimentieren Lebensmittelversteher*in werden, 2021, Tehnische Universität Braunschweig, Broschüre zum DBU Projekt 34539 www.dbu.de
Thünen Report 73, Vol. 1, Braunschweig, Oktober 2019 https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen-Report_73_Vol1.pdf
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) / Umweltbundesamt (UBA):
Umweltbewusstsein in Deutschland 2016 – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit: Der Zukunftsvertrag für die Welt, Stand März 2017 – Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
WWF https://www.wwf.de/2023/juli/wwf-aktionstag-gegen-lebensmittelverschwendung
Medium
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/über 10 MinutenBildquellen:
Folien Alle Bilder Freepik oder Wikipedia
Referenzen:
Bundeszentrum für Ernährung BZfE
BLS des Max Rubner-Institut (ehemals Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel)
Universität Hohenheim – Lebensmittelanalyse
Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Nährwerttabelle, 43., überarbeitete und aktualisierte Auflage
D. Bryne et al (2001) EURODIET Project EU Nutrition & Diet for Healthy Lifestyles in Europe
DESTATIS/Statista – https://de.statista.com/themen/9746/lebensmittelverpackungen/#topicOverview
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL: Ermittlung der Mengen weggeworfener Lebensmittel und Hauptursachen für die Entstehung von Lebensmittelabfällen in Deutschland, Kurzfassung einer Studie der Universität Stuttgart, März 2012 + Initiative „Zu gut für die Tonne„
P. Mischnick, I. Deusing-Gottschalk: Verwenden, nicht verschwenden! Durch Experimentieren Lebensmittelversteher*in werden, 2021, Tehnische Universität Braunschweig, Broschüre zum DBU Projekt 34539 www.dbu.de
Thünen Report 73, Vol. 1, Braunschweig, Oktober 2019 https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen-Report_73_Vol1.pdf
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) / Umweltbundesamt (UBA):
Umweltbewusstsein in Deutschland 2016 – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit: Der Zukunftsvertrag für die Welt, Stand März 2017 – Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
WWF https://www.wwf.de/2023/juli/wwf-aktionstag-gegen-lebensmittelverschwendung
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Bundeszentrum für Ernährung BZfE
BLS des Max Rubner-Institut (ehemals Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel)
Universität Hohenheim – Lebensmittelanalyse
Deutsche Gesellschaft für Ernährung – Nährwerttabelle, 43., überarbeitete und aktualisierte Auflage
D. Bryne et al (2001) EURODIET Project EU Nutrition & Diet for Healthy Lifestyles in Europe
DESTATIS/Statista – https://de.statista.com/themen/9746/lebensmittelverpackungen/#topicOverview
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL: Ermittlung der Mengen weggeworfener Lebensmittel und Hauptursachen für die Entstehung von Lebensmittelabfällen in Deutschland, Kurzfassung einer Studie der Universität Stuttgart, März 2012 + Initiative „Zu gut für die Tonne„
P. Mischnick, I. Deusing-Gottschalk: Verwenden, nicht verschwenden! Durch Experimentieren Lebensmittelversteher*in werden, 2021, Tehnische Universität Braunschweig, Broschüre zum DBU Projekt 34539 www.dbu.de
Thünen Report 73, Vol. 1, Braunschweig, Oktober 2019 https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen-Report_73_Vol1.pdf
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) / Umweltbundesamt (UBA):
Umweltbewusstsein in Deutschland 2016 – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit: Der Zukunftsvertrag für die Welt, Stand März 2017 – Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
WWF https://www.wwf.de/2023/juli/wwf-aktionstag-gegen-lebensmittelverschwendung
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Im Schrank liegt trockenes Brot, Essen vom Vortag steht noch herum und der Joghurt ist abgelaufen! Das kennt jeder! Sind diese Lebensmitteln noch zu retten? Wann ist ein Lebensmittel noch genießbar und wann nicht? Beispiele für Qualitätsverluste bei Lebensmittel sollen aufzeigen, ob ein „angeschlagenes“ Produkt noch verwertet werden kann oder nicht. Und wenn es bereits zu sehr verdorben ist, wie sollte es entsorgt werden – kann es auf den Kompost/in die Biotonne oder besser in den Restmüll?
Sortiere die Lebensmittel in die 3 Kategorien ein. Überlege dir Rezepte, um angeschlagene Lebensmittel zu retten!
Quelle: Das BMEL mit der Info-Kampagne „Zu gut für die Tonne“
Weiterführende Links:
BZfE Bundeszentrum für Ernährung
BMEL Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – „Zu gut für die Tonne“
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